
Weitere Ausnahmefälle von der Maklerprovision
Solange Immobilienmakler sich an die gesetzlichen Grenzen der Maklerprovision halten und ihre Pflichten wahrnehmen, steht ihnen eine Maklerprovision zu. Es gibt jedoch Ausnahmen: Hat ein
Solange Immobilienmakler sich an die gesetzlichen Grenzen der Maklerprovision halten und ihre Pflichten wahrnehmen, steht ihnen eine Maklerprovision zu. Es gibt jedoch Ausnahmen: Hat ein
Bei Pflichtverletzungen muss der Makler damit rechnen, seine Maklerprovision ganz zu oder einen Teil davon zurückzahlen zu müssen. Beispiel: Hat der Makler fälschlicherweise eine Gartenbenutzung
Erhält ein Makler vom (Ver-)Käufer oder (Ver-)Mieter einer Immobilie das befristete Exklusivrecht für die Vermittlung, so besteht der Anspruch auf die vereinbarte Provision auch, wenn
Ob Kauf oder Mietvertrag: Eine Maklerprovision ist grundsätzlich nur bei einem erfolgreichen Vertragsabschluss des Maklers fällig. Makler dürfen auch keinen Vorschuss und keine Anzahlung der
Bei der Vermittlung einer Gewerbeimmobilie kann der Makler sowohl von Haupt- als auch von Untermietern Provision verlangen. Die Höhe ist für Gewerbevermieter mit max. drei
Beim Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung kann der Makler sowohl mit dem Käufer als auch mit dem Verkäufer eine Maklerprovision vereinbaren. In der Praxis
Der Makler kann vom Vermieter in der Regel bis zu drei Bruttomieten als Provision fordern. Egal, ob es sich um einen befristeten oder unbefristeten Mietvertrag
Für die erfolgreiche Vermittlung der gewünschten Mietwohnung steht dem Immobilienmakler eine Maklerprovision zu. Als Bemessungsgrundlage dient der Bruttomietzins (§24 Immobilienmaklerverordnung). Dieser besteht aus dem Haupt-
Die Vermittlung einer Miet- oder Kaufimmobilie ist für den Immobilienmakler grundsätzlich mit viel Arbeit verbunden. Eine Provision können Makler jedoch erst verlangen, wenn ein zu
Als Verkäufer, Vermieter oder Verpächter eines Gebäudes bzw. Nutzungsobjekts (Häuser, Wohnungen oder Geschäftsräume) sind Sie zur Vorlage eines Energieausweis verpflichtet. Dieser Energieausweis darf nicht älter
Hauptwohnsitzbefreiung Wie bisher steuerfrei ist die Veräußerung von Eigentumswohnungen und Eigenheimen samt Grund und Boden, wenn es sich dabei um den Hauptwohnsitz des Steuerpflichtigen handelt.
Der Veräußerungsgewinn bemisst sich anhand der Differenz zwischen Anschaffungskosten und Veräußerungserlös, der dabei immer in tatsächlicher Höhe anzusetzen ist. Bei den davon abzuziehenden Anschaffungskosten unterscheidet
Ab dem Jahr 2016 unterliegen Einkünfte aus der Veräußerung von Grundstücken einem Sondersteuersatz von 30 % (von 1. April 2012 bis Ende 2015: 25 %)
Sämtliche Gewinne aus der Veräußerung von Grundstücken unterliegen seit dem 1. April 2012 der Einkommensteuerpflicht. Die davor geltende Spekulationsfrist von zehn Jahren wurde abgeschafft. Weitere